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Table of Contents

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iGrafx Onboarding-Beispiel

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  1. Melden Sie sich bei der iGrafx-Plattform an, um das erste Prozessmodell zu erstellen, das im System veröffentlicht werden kann.

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  2. Nach der Anmeldung bei der iGrafx Platform erscheint der folgende Bildschirm:

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Erstellen eines neuen Geschäftsprozessdiagramms

  1. Im nächsten Schritt muss ein neues Modell erstellt werden. Dieses Modell definiert die einzelnen Schritte in unserem Prozess. Anschließend kann das Modell als Prozessdefinition in das System exportiert werden. Nachdem Sie auf die Schaltfläche "OBJEKT HINZUFÜGEN" in der oberen linken Ecke geklickt haben, erscheint ein Popup-Fenster:

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  2. Wählen Sie "Leeres BPMN-Diagramm"'Blank BPMN Diagram', geben Sie dem Modell einen Namen und klicken Sie auf die Schaltfläche "FERTIG FINISH stellen".

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Erstellen und Bearbeiten von Prozessmodellen

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Innerhalb unseres neu erstellten Modells müssen wir zuerst die aktuelle Version überprüfen, um mit der Modellierung zu beginnen. Danach haben wir ein Poolelement ausgewählt und in das leere Modell gezogen. Im Pool fügen wir zwei Swimlanes hinzu.

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Referenz

Beschreibung

Status
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title1

Zeigt die 'Shape Libraries' mit allen verfügbaren BPMN-Shapes

Status
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title2

Poolform

Status
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title3

Swimlane-Form

Status
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title4

Der im Modell angezeigte Pool

Status
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title5

Das Plus-Symbol bietet Platz für zusätzliche Swimlanes, die im Pool platziert werden können

Status
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title6

Passen Sie den Namen der Swimlane an, indem Sie die Beschriftung auswählen und dann darauf klicken.

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Das Startereignis wird nicht im Diagramm platziert und muss daher separat hinzugefügt werden. Das Startereignis kann durch Klicken auf das entsprechende Symbol im linken Band hinzugefügt werden. Das Startereignis (Symbol) kann nun durch Anklicken des gewünschten Ziels in das Diagramm eingefügt werden.

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Modellieren einer Aktivität

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Der Prozessablauf ist bisher abgeschlossen, aber es muss ein Endereignis hinzugefügt werden, um anzuzeigen, wo der Prozess endet.

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Referenz

Beschreibung

Status
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title1

Schaltfläche "Übergang"

Status
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title2

Aufgabenform

Status
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title3

Übergang im Startereignis der Modellverbindung und erste Aufgabe

Status
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title4

Aufgabenform im Modell, das der Swimlane 'HR' hinzugefügt wurde

Status
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title5

UND Gateway

Status
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title6

AND Gateway erfordert zwei oder mehr parallele Übergänge zu einer gleichen Anzahl von Aufgaben

Status
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title7

UND/Parallel-Gateway-Eigenschaften können auf der Registerkarte "Diagrammeigenschaften" geändert werden

Status
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title8

UND/Parallel-Gateway wird mit zwei Gateways geschlossen und alle Übergänge verbunden

Status
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title9

Ereignis "Schließen/Beenden"

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Attribute

Beschreibung des Attributs

Anlasser Starter

Status
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titleMandatory

Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der Instanzen einer Prozessdefinition starten darf, z.B. user(john.doe), group(pm).

Eigentümer Owner

Status
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titleMandatory

Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der den Prozess im System "besitzt". "Eigentümer" bedeutet, dass diese Person für den Prozess verantwortlich ist

Bereitstellen Deployer

Status
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titleMandatory

Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der als Workflow-Designer den Prozess im System ausbringen darf.

BeschreibungDescription

Beschreibung des Prozesses, die später im System angezeigt wird (Tooltip und Prozessbericht).

SmartformularSmartform

Hier wird die Definition des Smart Forms eingetragen.

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Zu einer Aktivität können drei Automatisierungseigenschaften hinzugefügt werden.

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

DauerDuration

Hier kann die Dauer eingegeben werden, in der die Aufgaben dieser Aktivität erledigt werden müssen. 

Status
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title2

AufgabenTasks

Grundsätzlich muss jede Aktivität ihren eigenen eindeutigen Namen haben. Wenn für die Aktivität keine Aufgabe explizit definiert ist, generiert das System eine Aufgabe mit dem Namen der Aktivität. Mit Hilfe des Automatisierungseigenschaftenmenüs können eine oder mehrere Aufgaben zu einer Aktivität hinzugefügt werden.

Status
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title3

SkripttaskScript task

Hier können Veranstaltungen eingetragen werden. Events oder ActionHandler sind spezielle Funktionen, die ausgeführt werden, sobald ein bestimmter Prozessschritt erreicht oder verlassen wird.

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Nach diesem kurzen Überblick über die notwendigen Attribute kann der Beispielprozess fortgesetzt werden. Grundsätzlich muss jede Aktivität ihren eigenen eindeutigen Namen haben. Wenn für die Aktivität keine Aufgabe explizit definiert ist, generiert das System eine Aufgabe mit dem Namen der Aktivität. Mit Hilfe des Automatisierungseigenschaftenmenüs können eine oder mehrere Aufgaben zu einer Aktivität hinzugefügt werden. Optional kann die Dauer einer Aktivität eingegeben werden. Mehr über CPM finden Sie auf dieser Seite: DE Critical Path Method (CPM). In diesem Fall wird eine Aufgabe zur "Persönliche Datei erstellen" hinzugefügt.

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

TaskName

Name der Aufgabe.

Status
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title2

RollenzuweisungRole Assignment

Die Rollenzuweisung der Aktivität kann für diese Aufgabe überschrieben werden.

Status
colourRed
title3

BeschreibungDescription

Weitere Anweisungen zur Bearbeitung der Aufgabe finden Sie hier. Diese Beschreibung wird angezeigt, sobald die Aufgabe vom System generiert wird. 

Status
colourRed
title4

VerknüpfungenLinks

Hier können Links hinzugefügt werden, die dem Benutzer beim Bearbeiten der Aufgabe angezeigt werden. 

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Ereignisse sind spezielle Funktionen, die ausgeführt werden können, sobald ein bestimmter Prozessschritt erreicht oder verlassen wird. Diese Ereignisse werden als DE ActionHandler Und das System unterstützt eine ganze Reihe von vorgefertigten. Ereignisse können auch Skriptknoten hinzugefügt werden. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie im Abschnitt 'Attribute an Skriptknoten'.

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

AnTo

Hier können die Empfänger definiert werden. Zum einen können Gruppen und Benutzerdefinitionen (Gruppe (NAME_DER_GRUPPE) / Benutzer (NAME_DES_USERS)) wieder verwendet werden. Die E-Mail kann auch an den aktuellen Bearbeiter der Swimlane "HR" gesendet werden. Darüber hinaus können hier auch feste E-Mail-Adressen oder Verteilerlisten verwendet werden (z. it-asset@yourcompany.com).

Status
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title2

BetreffSubject

Der Betreff der E-Mail kann frei zugeordnet werden. In diesem Beispiel wird auch auf eine Variable verwiesen (der Name des Prozesslaufs). Diese Variablen können im Betreff oder im Text verwendet werden und werden immer mit einem $ {...} maskiert. Sobald die E-Mail versendet wird, werden die variablen Platzhalter durch ihren tatsächlichen Wert ersetzt. Weitere Informationen zu den Variablen finden Sie auf dieser Seite: DE VariablesHelper

Status
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title3

KörperBody

Der E-Mail-Text kann beliebig gestaltet werden. Es können auch Variablen verwendet werden. Das Versenden von HTML-E-Mails und weitere Einstellungen werden auf dieser Seite erläutert: DE Mail Nodes

Attribute an Skriptknoten

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

Name

Frei wählbar. Dient der besseren Übersicht über die Liste der Veranstaltungen.

Status
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title2

EreignistypEvent Type

Gibt an, ob der ActionHandler ausgeführt werden soll, wenn die Aktivität erreicht wird (Eingabeknoten) oder wenn sie beendet wird (Ausgabeknoten).

Status
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title3

Event -KlasseClass

Definiert, welcher ActionHandler ausgeführt werden soll. Es kann von der Wiki-Seite kopiert werden.

Status
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title4

PflichtfelderMandatory Fields

Je nach ActionHandler müssen entweder "Pflichtfelder" oder "Parameter" übergeben werden. Die Beschreibung finden Sie auf der entsprechenden Seite des ActionHandlers. Sie müssen nur etwas in "Pflichtfelder" eingeben. 

Status
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title5

Parameter

Die generierte ID kann über die Variable #{Schlüssel}und kann dann im Handler verarbeitet werden. Wird die Variable als Prozessvariable in der Prozessentwicklung benötigt, muss das Pflichtfeld gesetzt werden!

Status
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title6

Veranstaltung speichernSave Event

Speichert die Attribute im Skriptknoten des Prozessmodells.

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Es gibt keine Fehler. Folglich wird eine positive Nachricht angezeigt, die impliziert, dass der Prozess bereit ist, bereitgestellt zu werden.

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Bereitstellung im System

Die Veröffentlichung (Bereitstellung) des Prozesses auf dem System kann durch Auswahl der Option 'Modell bereitstellen' aus 'Automatisierung' im Menü 'Datei' realisiert werden. Dazu benötigt der Benutzer die Rolle des Workflow-Designers im System, um das Modell veröffentlichen zu können.

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