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Melden Sie sich bei Adonis an, um das erste Prozessmodell zu erstellen, das im System veröffentlicht werden kann.
Nach dem Einloggen in Adonis erscheint der folgende Bildschirm:
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Erstellen eines neuen Geschäftsprozessdiagramms
Ein neues Diagramm kann erstellt werden, indem Sie auf das Symbol "Geschäftsprozessdiagramm erstellen" im Modul "Design & Dokument" klicken.
Ein neues Diagramm wird geöffnet. Geben Sie einen Diagrammnamen ein.
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Erstellen und Bearbeiten eines Prozessmodells
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Um einen Pool zu modellieren, wählen Sie das Poolelement in der Formbibliothek aus. Per Klick in den Modellierungsbereich wird der Pool im Prozessmodell angelegt. Benennen Sie den Pool in "Onboarding" um.
Der gleiche Ansatz wird verwendet, um die Swimlanes zu modellieren. Um die Swimlanes umzubenennen, muss das gewünschte Element ausgewählt und anschließend angeklickt werden. Jetzt ist es möglich, das Label zu individualisieren. In diesem Fall steht der Pool für ein übergeordnetes Unternehmen und die Gassen für Abteilungen in diesem Unternehmen. Auf der einen Seite gibt es die Personalabteilung ("HR") und auf der anderen Seite die IT-Abteilung ("IT").
Modellieren eines Startereignisses
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Um ein Startereignis zu modellieren, wählen Sie das Startsymbol in der Formbibliothek. Per Klick in den Modellierungsbereich wird das Startereignis im Prozessmodell angelegt und kann sofort umbenannt werden.
Modellieren einer Aktivität
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Über die schnelle Modellierungsfunktion von Adonis ist dies möglich. Wählen Sie das Startereignis aus und eine Symbolvorschau wird angezeigt. Wählen Sie das Aufgabensymbol aus. Per Drag & Drop kann die Aufgabe an der gewünschten Position im Prozessmodell platziert werden.
Die Beschriftung kann sofort erfolgen.
Modellieren eines UND-Gateways
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Wählen Sie die drei Punkte rechts neben der Aktivität aus und wählen Sie das Symbol "Nicht-exklusives Gateway".
Jetzt können zwei neue Aktivitäten in die HR- und die IT-Spur platziert werden. Die Personalabteilung bekommt die Aufgabe, "den Schreibtisch zu organisieren", während die IT-Abteilung sich um die "Erstellung eines Netzwerkkontos" kümmern sollte.
Ein Forking AND Gateway muss am Ende geschlossen werden, damit der Prozess mit den nächsten Aufgaben weitergehen kann. Daher muss dem Diagramm ein neues UND-Gateway hinzugefügt und an der Stelle platziert werden, an der der parallele Teil enden soll. Für die Verbindung der Aktivität 'Netzwerkkonto erstellen' und des AND-Gateways klicken Sie auf das Symbol 'Beziehung erstellen' und klicken Sie auf das AND-Gateway.
Die Personalabteilung bekommt nun die Aufgabe, "den Schreibtisch zu organisieren", während sich die IT-Abteilung um die "Erstellung eines Netzwerkkontos" kümmern sollte.
Modellieren eines XOR-Gateways/exklusiven Gateways
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Um den Prozess zu erweitern, muss nach dem AND Gateway ein XOR Gateway hinzugefügt werden.
Um zu verdeutlichen, welche Entscheidung getroffen werden muss, kann dieser XOR sofort wie alle anderen Elemente beschriftet werden (z.B. "Hardware notwendig?").
Es ist notwendig, die Übergänge zu kennzeichnen, um zu klären, welcher Weg zu welcher Entscheidung gehört. Bearbeiten Sie die ausgehenden Sequenzflüsse per Doppelklick und geben Sie 'Ja' bzw. 'Nein' in das Feld 'Name' in den 'Allgemeinen Informationen' ein.
Wird Hardware benötigt, erhält auch die IT-Abteilung die Aufgabe, diese zu bestellen. Andernfalls kann die Personalakte sofort archiviert werden.
Modellskript oder E-Mail-Knoten
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Um den Typ zu ändern, markieren Sie das Aktivitätssymbol, klicken Sie auf das Schraubenschlüsselsymbol und wählen Sie den Aktivitätstyp "Skript". Die Vorgehensweise zur Modellierung von Mailknoten ist identisch, nur hier ist der Aktivitätstyp 'Senden'.
Modellieren eines Endereignisses
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Fügen Sie nach der letzten Aktivität des Prozesses ein Endereignis ein.
Speichern eines Prozessmodells
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Referenz | Attributname | Beschreibung des Attributs | ||||||
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| Description | Beschreibung des Prozesses, die später im System angezeigt wird (Tooltip und Prozessbericht). | ||||||
| Starter Owner | Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der Instanzen einer Prozessdefinition starten darfden Prozess im System "besitzt", z.B. userBenutzer(USER_NAME), groupGruppe(GROUP_NAME) wird eingetragen. "Eigentümer" bedeutet, dass diese Person für den Prozess verantwortlich ist | ||||||
| Owner Starter | Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der den Prozess im System "besitzt"Instanzen einer Prozessdefinition starten darf, z.B. Benutzeruser(USER_NAME), Gruppegroup(GROUP_NAME) wird eingetragen. "Eigentümer" bedeutet, dass diese Person für den Prozess verantwortlich ist | ||||||
| Deployer | Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der als Workflow-Designer den Prozess im System einsetzen darf, z.B. user(USER_NAME), group(GROUP_NAME) wird eingetragen. | ||||||
| Count Critical | Count Critical muss für die Berechnung aktiviert sein Critical Path Method Kritische Pfad Methode (CPM) . | ||||||
| Smartform | Hier die Definition der Create a smartform Erstellen einer Smartformeingegeben wird. | ||||||
| Section Definition | Hier dieSection Handling des Smartforms eingegeben wird. |
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Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' einer Aktivität vom Typ 'Senden' per Doppelklick.
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Referenz | Attributname | Beschreibung des Attributs | ||||||
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| Duration | Hier kann die Dauer eingegeben werden, in der die Aufgaben dieser Aktivität erledigt werden müssen. | ||||||
| Tasks | Grundsätzlich muss jede Aktivität ihren eigenen eindeutigen Namen haben. Wenn für die Aktivität keine Aufgabe explizit definiert ist, generiert das System eine Aufgabe mit dem Namen der Aktivität. Mit Hilfe des Automatisierungseigenschaftenmenüs können eine oder mehrere Aufgaben zu einer Aktivität hinzugefügt werden. | ||||||
| Script task | Hier können Veranstaltungen eingetragen werden. Events oder ActionHandler sind spezielle Funktionen, die ausgeführt werden, sobald ein bestimmter Prozessschritt erreicht oder verlassen wird. |
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Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' einer Aktivität per Doppelklick. Geben Sie eine Bearbeitungszeit für diese Aktivität in das Feld 'Dauer' im Bereich 'Manuelle/Benutzeraufgabe' ein.
Das Format, in dem die Dauer eingegeben werden muss: HMM - wie 830 = > 8 Stunden 30 Minuten.
Hinzufügen von Aufgaben zu einer Aktivität
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Klicken Sie auf das Plus-Symbol neben "Aufgaben" im Bereich "Handbuch/Benutzeraufgabe". Eine neue Zeile wird hinzugefügt.
In der neu angelegten Zeile müssen einige Felder eingefügt werden. Daten können per Doppelklick in die entsprechende Zelle eingegeben werden.
Referenz | Attributname | Beschreibung des Attributs | ||||||
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| TaskName | Name der Aufgabe. | ||||||
| Role Assignment | Die Rollenzuweisung der Aktivität kann für diese Aufgabe überschrieben werden. | ||||||
| Description | Weitere Anweisungen zur Bearbeitung der Aufgabe finden Sie hier. Diese Beschreibung wird angezeigt, sobald die Aufgabe vom System generiert wird. | ||||||
| Links | Hier können Links hinzugefügt werden, die dem Benutzer beim Bearbeiten der Aufgabe angezeigt werden. |
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Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' einer Aktivität vom Typ 'Senden' per Doppelklick. Geben Sie die Empfänger, den Betreff und den Inhalt der E-Mail ein.
Referenz | Attributname | Beschreibung des Attributs | ||||||
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| To | Hier können die Empfänger definiert werden. Zum einen können Gruppen und Benutzerdefinitionen (Gruppe (NAME_DER_GRUPPE) / Benutzer (NAME_DES_USERS)) wieder verwendet werden. Die E-Mail kann auch an den aktuellen Bearbeiter der Swimlane "HR" gesendet werden. Darüber hinaus können hier auch feste E-Mail-Adressen oder Verteilerlisten verwendet werden (z. it-asset@yourcompany.com). | ||||||
| Subject | Der Betreff der E-Mail kann frei zugeordnet werden. In diesem Beispiel wird auch auf eine Variable verwiesen (der Name des Prozesslaufs). Diese Variablen können im Betreff oder im Text verwendet werden und werden immer mit einem $ {...} maskiert. Sobald die E-Mail versendet wird, werden die variablen Platzhalter durch ihren tatsächlichen Wert ersetzt. Weitere Informationen zu den Variablen finden Sie auf dieser Seite: VariablesHelper | ||||||
| Body | Der E-Mail-Text kann beliebig gestaltet werden. Es können auch Variablen verwendet werden. Das Versenden von HTML-E-Mails und weitere Einstellungen werden auf dieser Seite erläutert: Mail Nodes |
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2.Der ActionHandler muss nun in der neuen Zeile parametrisiert werden. Die Grundeinstellungen für eine Veranstaltung finden Sie immer auf der zugehörigen Dokumentationsseite (YearIDGenerator). Das Bild zeigt die Parametrierung zur Generierung einer Zahl. Das Ereignis generiert eine fortlaufende Zahl und speichert sie in einer Variablen namens "newNumber". Die Nummer kann dann im zweiten ActionHandler mit diesem Namen angesprochen werden.
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Referenz | Attributname | Beschreibung des Attributs | ||||||
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| EventType | Gibt an, ob der ActionHandler ausgeführt werden soll, wenn die Aktivität erreicht wird (Eingabeknoten) oder wenn sie beendet wird (Ausgabeknoten). | ||||||
| ActionName | Frei wählbar. Dient der besseren Übersicht über die Liste der Veranstaltungen. | ||||||
| ActionClass | Definiert, welcher ActionHandler ausgeführt werden soll. Es kann von der Wiki-Seite kopiert werden. | ||||||
| Parameters | Je nach ActionHandler müssen "Parameter" übergeben werden. Die Beschreibung finden Sie auf der Wiki-Seite. In diesem Zusammenhang müssen der Parameter 'mandatory Fields' und ein frei wählbarer Variablenname eingegeben werden. |
Um einen Instanznamen nach dem Prozessstart umzubenennen, fügen Sie einen neuen ActionHandler hinzu. Laut Dokumentation muss diesem Handler nur ein Parameter hinzugefügt werden (instanceName). Der Wert des Parameters kann verwendet werden, um anzugeben, wie der Name der neuen Instanz zusammengesetzt werden soll. Es können statische Werte oder Werte aus Variablen eingegeben werden. Um auf solche Variablen zugreifen zu können, muss die Maske "$ {... ..}" verwendet werden. In diesem Fall möchten wir auf die zuvor erstellte Prozessvariable "newNumber" zugreifen.
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Info |
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Bitte beachten Sie, dass diese Reihenfolge wichtig ist, wenn ActionHandler, wie in unserem Beispiel, aufeinander aufbauen. |
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Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' des XOR Gateways per Doppelklick. Geben Sie einen Entscheidungshandler ein, z. B. 'com.dooris.bpm.actionhandler. VariableDecisionHandler' in das Feld 'HandlerClass' und fügen Sie den Variablennamen hinzu, der den Wert der Entscheidung enthält.
Zusätzlich ist eine Parametrierung der ausgehenden Sequenzflüsse erforderlich. Jeder Sequenzfluss muss den Wert erhalten, den die Variable (doc_hardwareNecessary) bei einer Entscheidung annimmt. Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' eines Sequenzflusses per Doppelklick und fügen Sie den Wert der Variablen in das Feld 'ID' ein. Dies muss für jeden ausgehenden Sequenzfluss erfolgen.
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Bereitstellung im System
Die Veröffentlichung (Bereitstellung) des Prozesses auf dem System kann durch Auswahl der Option 'Prozess bereitstellen' unter 'Import/ExportAutomatisieren' im Menü des Modells realisiert werden. Dazu benötigt der Benutzer die Rolle des Workflow-Designers im System, um das Modell veröffentlichen zu können.
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Adonis startet automatisch die Deployment-Prüfung. Bei Fehlern erscheint eine Meldung und der Validierungsbereich wird geöffnet. Hier werden alle Fehler aufgelistet.
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