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Damit die Eskalationen funktionieren, muss der Timer DoEscalation in TIM hinzugefügt werden. Die Dokumentation zum Hinzufügen des Timers finden Sie unter: Copy of DE DoEscalation
CountCritical muss im 'Start Event' aktiviert sein
Für die Aufgabe, der die Eskalationen zugeordnet werden sollen, muss eine Dauer eingegeben werden, in der die Aufgabe abgeschlossen werden muss
Die verbleibende/vergangene Zeit für jede Eskalation muss im Eskalationsnamen mit folgendem Muster gespeichert werden:
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Abkürzung | Zeiteinheit | Beispiel |
|---|---|---|
s | Nachschlagseconds | +1s oder or -1s |
m | Protokollminutes | +1m oder or -1m |
h | Stundenhours | +1h oder or -1h |
Es ist auch möglich, sie zu kombinieren:
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Im Beispielprozess beträgt die in der unterbrechungsfreien Eskalation gespeicherte Zeit (-1h). Dies führt dazu, dass eine Erinnerungs-E-Mail 1 Stunde vor Ablauf der geplanten Dauer der Aufgabe versendet wird.
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Eskalation unterbrechen
Eine unterbrechende Eskalation erkennen Sie an der durchgezogenen Grenze im Prozessmodell. Es unterbricht den "normalen" Ablauf des Prozesses, und von da an wird der Weg der Grenzeskalation gewählt. Jede Eskalation muss in einem "End Event" enden.
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