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Adonis Onboarding Beispiel

In diesem Kapitel wird anhand eines Onboarding-Beispiels eine Einführung in die Modellierung mit Adonis gegeben. 

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Melden Sie sich bei Adonis an

  1. Melden Sie sich bei Adonis an, um das erste Prozessmodell zu erstellen, das im System veröffentlicht werden kann.

  2. Nach dem Einloggen in Adonis erscheint der folgende Bildschirm:

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Erstellen eines neuen Geschäftsprozessdiagramms

  1. Ein neues Diagramm kann erstellt werden, indem Sie auf das Symbol "Geschäftsprozessdiagramm erstellen" im Modul "Design & Dokument" klicken.

  2. Ein neues Diagramm wird geöffnet. Geben Sie einen Diagrammnamen ein.

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Erstellen und Bearbeiten eines Prozessmodells

Das folgende Beispiel soll die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen, Prozesse in Adonis in Kombination mit dem System zu modellieren und zu entwerfen. Das Szenario ist ein sogenanntes "Onboarding-Verfahren" für einen neuen Mitarbeiter, ein Prozess, der jedem Unternehmen bekannt ist.

In den folgenden Kapiteln werden die grundlegenden Funktionen für die Arbeit mit Prozessmodellen erläutert.

Modellieren eines Pools und von Swimlanes

Zunächst sollten alle beteiligten Abteilungen und/oder Unternehmensteile im Vorgehensmodell definiert werden. Dies wird von sogenannten Pool und Swimlanes, auch einfach Fahrspuren genannt. Ein Pool ist der Prozessdefinition Name und die einzelnen Lanes repräsentieren Prozessbeteiligte, z.B. Abteilungen im Unternehmen.

  1. Um einen Pool zu modellieren, wählen Sie das Poolelement in der Formbibliothek aus. Per Klick in den Modellierungsbereich wird der Pool im Prozessmodell angelegt. Benennen Sie den Pool in "Onboarding" um.  

  2. Der gleiche Ansatz wird verwendet, um die Swimlanes zu modellieren. Um die Swimlanes umzubenennen, muss das gewünschte Element ausgewählt und anschließend angeklickt werden. Jetzt ist es möglich, das Label zu individualisieren. In diesem Fall steht der Pool für ein übergeordnetes Unternehmen und die Gassen für Abteilungen in diesem Unternehmen. Auf der einen Seite gibt es die Personalabteilung ("HR") und auf der anderen Seite die IT-Abteilung ("IT").

Modellieren eines Startereignisses

In diesem Beispiel sollten HR-Mitarbeiter einen neuen Onboarding-Prozess starten dürfen. Der Prozessstart wird durch ein Startereignis dargestellt. 

  1. Um ein Startereignis zu modellieren, wählen Sie das Startsymbol in der Formbibliothek. Per Klick in den Modellierungsbereich wird das Startereignis im Prozessmodell angelegt und kann sofort umbenannt werden.

Modellieren einer Aktivität

Nach dem Startereignis sollte die Aufgabe "persönliche Datei erstellen" bearbeitet werden.

  1. Über die schnelle Modellierungsfunktion von Adonis ist dies möglich. Wählen Sie das Startereignis aus und eine Symbolvorschau wird angezeigt. Wählen Sie das Aufgabensymbol aus. Per Drag & Drop kann die Aufgabe an der gewünschten Position im Prozessmodell platziert werden. 

  2. Die Beschriftung kann sofort erfolgen. 

Modellieren eines UND-Gateways

Mit einem "AND"-Gateway ist es möglich, mehrere Schritte einer Prozessinstanz gleichzeitig auszuführen. Das und/parallele Gateway wartet, bis alle Aufgaben innerhalb des Gateways abgeschlossen sind, bevor es fortfährt. In diesem Beispiel müssen zwei Aufgaben gleichzeitig ausgeführt werden. eine für die HR- und eine für die IT-Abteilung.

  1. Wählen Sie die drei Punkte rechts neben der Aktivität aus und wählen Sie das Symbol "Nicht-exklusives Gateway". 

  2. Jetzt können zwei neue Aktivitäten in die HR- und die IT-Spur platziert werden. Die Personalabteilung bekommt die Aufgabe, "den Schreibtisch zu organisieren", während die IT-Abteilung sich um die "Erstellung eines Netzwerkkontos" kümmern sollte.

  3. Ein Forking AND Gateway muss am Ende geschlossen werden, damit der Prozess mit den nächsten Aufgaben weitergehen kann. Daher muss dem Diagramm ein neues UND-Gateway hinzugefügt und an der Stelle platziert werden, an der der parallele Teil enden soll. Für die Verbindung der Aktivität 'Netzwerkkonto erstellen' und des AND-Gateways klicken Sie auf das Symbol 'Beziehung erstellen' und klicken Sie auf das AND-Gateway.

  4. Die Personalabteilung bekommt nun die Aufgabe, "den Schreibtisch zu organisieren", während sich die IT-Abteilung um die "Erstellung eines Netzwerkkontos" kümmern sollte.

Modellieren eines XOR-Gateways/exklusiven Gateways

Beim Laufen über ein XOR/exclusive Gateway werden nicht alle ausgehenden Übergänge befolgt, im Gegensatz zum AND-Gateway. Über den weiteren Prozessablauf muss entschieden werden. Nur die Aufgaben auf diesem Pfad sind zu erledigen. Diese Entscheidung wird vom Benutzer getroffen, der die letzte Aufgabe beendet, bevor der Prozess in das XOR Gateway gelangt. Dies kann durch ein Pop-up erfolgen, das alle möglichen Entscheidungen anzeigt.

  1. Um den Prozess zu erweitern, muss nach dem AND Gateway ein XOR Gateway hinzugefügt werden.

  2.  Um zu verdeutlichen, welche Entscheidung getroffen werden muss, kann dieser XOR sofort wie alle anderen Elemente beschriftet werden (z.B. "Hardware notwendig?").

  3. Es ist notwendig, die Übergänge zu kennzeichnen, um zu klären, welcher Weg zu welcher Entscheidung gehört. Bearbeiten Sie die ausgehenden Sequenzflüsse per Doppelklick und geben Sie 'Ja' bzw. 'Nein' in das Feld 'Name' in den 'Allgemeinen Informationen' ein.

  4. Wird Hardware benötigt, erhält auch die IT-Abteilung die Aufgabe, diese zu bestellen. Andernfalls kann die Personalakte sofort archiviert werden.

Modellskript oder E-Mail-Knoten

Die letzte Aktivität des Prozessmodells kann vom System automatisch ausgeführt werden, ohne dass eine Benutzerinteraktion erforderlich ist. Daher muss die Art der Aktivität geändert werden.

  1. Um den Typ zu ändern, markieren Sie das Aktivitätssymbol, klicken Sie auf das Schraubenschlüsselsymbol und wählen Sie den Aktivitätstyp "Skript". Die Vorgehensweise zur Modellierung von Mailknoten ist identisch, nur hier ist der Aktivitätstyp 'Senden'.

Modellieren eines Endereignisses

Der Prozessablauf ist bisher abgeschlossen, aber es muss ein Endereignis hinzugefügt werden, um anzuzeigen, wo der Prozess endet.

  1. Fügen Sie nach der letzten Aktivität des Prozesses ein Endereignis ein. 

Speichern eines Prozessmodells

Über das Festplattensymbol in der Menüleiste kann das Prozessmodell gespeichert werden.

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Automatisierungsattribute definieren und bearbeiten

Ein Prozess benötigt unterschiedliche Attribute, um ausgeführt werden zu können. Diese Attribute können erstellt oder bearbeitet werden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Element klicken und die Eigenschaften auswählen. Für das aktuelle Element werden verschiedene Menüoptionen angezeigt. Die für das System relevantesten Attribute befinden sich in der Gruppe "Ausführung". Im Bild sehen wir die allgemeinen Attribute für einen Prozess, die in den Eigenschaften des Startereignisses zu finden sind.

Im Allgemeinen können in Adonis die Automatisierungsattribute für jedes Symbol durch die Symboleigenschaften definiert und bearbeitet werden. Öffnen Sie die Eigenschaften über durch Doppelklick auf das betroffene Symbol und wählen Sie den Menüpunkt 'Automatisierungsdaten'. 

Attribute beim Startereignis

Bei der Startveranstaltung werden alle allgemeinen Prozessinformationen definiert. 

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

Beschreibung

Beschreibung des Prozesses, die später im System angezeigt wird (Tooltip und Prozessbericht).

Status
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title2

Anlasser 

Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der Instanzen einer Prozessdefinition starten darf, z.B. user(USER_NAME), group(GROUP_NAME).

Status
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title3

Eigentümer 

Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der den Prozess im System "besitzt", z.B. Benutzer(USER_NAME), Gruppe(GROUP_NAME) wird eingetragen. "Eigentümer" bedeutet, dass diese Person für den Prozess verantwortlich ist

Status
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title4

Bereitstellen 

Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der als Workflow-Designer den Prozess im System einsetzen darf, z.B. user(USER_NAME), group(GROUP_NAME) wird eingetragen.

Status
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title5

Kritische Anzahl

Count Critical muss für die Berechnung aktiviert sein DE Critical Path Method (CPM) .

Status
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title6

Smartformular

Hier die Definition der DE Create a smartformeingegeben wird.

Status
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title7

Definition des Abschnitts

Hier dieDE Section Handling des Smartforms eingegeben wird.

Info
  • Gruppe(GROUP_NAME) : Die Aufgaben innerhalb dieser Swimlane werden nur einer Gruppe zugewiesen. Sobald einer der Mitarbeiter der Gruppe die erste Aufgabe erledigt hat, wird dieser Mitarbeiter der kompletten Swimlane zugeordnet. Nachfolgende Aufgaben landen nicht mehr in der Gruppe, sondern direkt beim Redakteur.

  • Benutzer(NAME_DES_BENUTZER): Die Swimlane und damit auch die Aufgaben werden diesem Benutzer zugeordnet.  WARNUNG: Die Notation wird nicht empfohlen, denn wenn sich die Person ändert, muss auch der Prozess angepasst und eingesetzt werden. 

Attribute bei Swimlanes

An der Swimlane wird die verantwortliche Gruppe / der Benutzer für alle Aktivitäten in dieser Bahn definiert. 

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

Abtretungsempfänger

Hier wird eine Gruppe oder ein Benutzer eingetragen, der für die Bearbeitung der Aufgaben verantwortlich ist, z.B. Benutzer(USER_NAME), Gruppe(GROUP_NAME) wird eingetragen.

Attribute bei Aktivitäten

Allgemeine Konfigurationsoptionen

  1. Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' einer Aktivität vom Typ 'Senden' per Doppelklick.

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

Dauer

Hier kann die Dauer eingegeben werden, in der die Aufgaben dieser Aktivität erledigt werden müssen. 

Status
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title2

Aufgaben

Grundsätzlich muss jede Aktivität ihren eigenen eindeutigen Namen haben. Wenn für die Aktivität keine Aufgabe explizit definiert ist, generiert das System eine Aufgabe mit dem Namen der Aktivität. Mit Hilfe des Automatisierungseigenschaftenmenüs können eine oder mehrere Aufgaben zu einer Aktivität hinzugefügt werden.

Status
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title3

Skripttask

Hier können Veranstaltungen eingetragen werden. Events oder ActionHandler sind spezielle Funktionen, die ausgeführt werden, sobald ein bestimmter Prozessschritt erreicht oder verlassen wird.

Hinzufügen von Bearbeitungszeiten zu einer Aktivität

Die Bearbeitungszeit kann in jeder Prozessaktivität eingetragen werden. Es gibt an, wie lange der Mitarbeiter für die Aufgaben innerhalb einer Aktivität benötigen kann, bis sie beendet werden müssen. 

  1. Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' einer Aktivität per Doppelklick. Geben Sie eine Bearbeitungszeit für diese Aktivität in das Feld 'Dauer' im Bereich 'Manuelle/Benutzeraufgabe' ein.
    Das Format, in dem die Dauer eingegeben werden muss: HMM - wie 830 = > 8 Stunden 30 Minuten.

Hinzufügen von Aufgaben zu einer Aktivität

Es ist keine weitere Parametrierung notwendig, wenn das Standardverhalten von Aufgaben benötigt wird. Pro im Prozessmodell modellierter Aktivität wird eine Aufgabe generiert. Es ist jedoch möglich, die Aktivitäten als Container für Aufgaben zu verwenden. Im Prozessmodell wird nur eine Aktivität dargestellt, aber das System erzeugt mehr als nur eine Aufgabe. Ihr Text kann von der Aktivität abweichen. In diesem Beispiel sollte die Aktivität "Eine persönliche Datei erstellen" aus zwei Aufgaben bestehen, "Persönliche Informationen ausfüllen" und "Asset-Informationen ausfüllen".

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

TaskName

Name der Aufgabe.

Status
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title2

Rollenzuweisung

Die Rollenzuweisung der Aktivität kann für diese Aufgabe überschrieben werden.

Status
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title3

Beschreibung

Weitere Anweisungen zur Bearbeitung der Aufgabe finden Sie hier. Diese Beschreibung wird angezeigt, sobald die Aufgabe vom System generiert wird.

Status
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title4

Verknüpfungen

Hier können Links hinzugefügt werden, die dem Benutzer beim Bearbeiten der Aufgabe angezeigt werden.

Hinzufügen von Ereignissen zu einer Aktivität

Ereignisse sind spezielle Funktionen, die ausgeführt werden können, sobald ein bestimmter Prozessschritt erreicht oder verlassen wird. Diese Ereignisse werden ActionHandler genannt und das System unterstützt eine ganze Reihe von vorgefertigten Ereignissen. Die Liste der ActionHandler finden Sie hier: DE ActionHandler. Ereignisse können auch zu Skriptknoten hinzugefügt werden. Eine ausführliche Beschreibung findet sich in Absatz (')Attribute an Skriptknoten'.

Attribute an E-Mail-Knoten

Der Mail-Knoten ist eine einfache Funktion zum Versenden von Standard-E-Mails im System. Dies können E-Mails an externe Personen und Gruppen sein, aber auch Benachrichtigungen an Prozessbeteiligte und Entscheidungsträger. Diese E-Mails können Prozessinformationen enthalten oder bestimmte Benutzer auffordern, eine Aufgabe im System auszuführen. Um dem Mailknoten at zuzuordnen, klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Mailknoten, um die Automatisierungseigenschaften zu öffnen.

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Referenz

Attributname

Beschreibung des Attributs

Status
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title1

An

Hier können die Empfänger definiert werden. Zum einen können Gruppen und Benutzerdefinitionen (Gruppe (NAME_DER_GRUPPE) / Benutzer (NAME_DES_USERS)) wieder verwendet werden. Die E-Mail kann auch an den aktuellen Bearbeiter der Swimlane "HR" gesendet werden. Darüber hinaus können hier auch feste E-Mail-Adressen oder Verteilerlisten verwendet werden (z. it-asset@yourcompany.com).

Status
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title2

Betreff

Der Betreff der E-Mail kann frei zugeordnet werden. In diesem Beispiel wird auch auf eine Variable verwiesen (der Name des Prozesslaufs). Diese Variablen können im Betreff oder im Text verwendet werden und werden immer mit einem $ {...} maskiert. Sobald die E-Mail versendet wird, werden die variablen Platzhalter durch ihren tatsächlichen Wert ersetzt. Weitere Informationen zu den Variablen finden Sie auf dieser Seite: DE VariablesHelper

Status
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title3

Körper

Der E-Mail-Text kann beliebig gestaltet werden. Es können auch Variablen verwendet werden. Das Versenden von HTML-E-Mails und weitere Einstellungen werden auf dieser Seite erläutert: DE Mail Nodes

Attribute an Skriptknoten

ActionHandler oder Events sind spezielle Funktionen, die ausgeführt werden, sobald ein bestimmter Prozessschritt erreicht oder beendet wird. Es gibt eine Reihe von vorgefertigten ActionHandlern. Neue ActionHandler werden oft für spezielle Funktionalitäten in Projekten erstellt. Die Pflege von ActionHandlern im Prozess ist immer gleich. In diesem Abschnitt werden zwei Ereignisse als Beispiele verwaltet.
Beispielsweise sollte ein Prozessablauf automatisch umbenannt werden. Eine eindeutige fortlaufende Nummer sollte generiert und verwendet werden. Zwei ActionHandler sind erforderlich:

...

Info

Bitte beachten Sie, dass diese Reihenfolge wichtig ist, wenn ActionHandler, wie in unserem Beispiel, aufeinander aufbauen.

Attribute bei XOR Gateways

Damit das System eindeutig zuordnen kann, welcher der beiden Wege gewählt werden soll, ist es notwendig, Attribute an XOR-Gateways zu pflegen. Diese Parametrierung ist nur in Verbindung mit einem Smartformular möglich. Wenn diesem Gateway kein ActionHandler zugeordnet ist, erstellt das System automatisch ein Popup, damit die Entscheidung getroffen werden kann:

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  1. Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' des XOR Gateways per Doppelklick. Geben Sie einen Entscheidungshandler ein, z. B. 'com.dooris.bpm.actionhandler. VariableDecisionHandler' in das Feld 'HandlerClass' und fügen Sie den Variablennamen hinzu, der den Wert der Entscheidung enthält. 

  2. Zusätzlich ist eine Parametrierung der ausgehenden Sequenzflüsse erforderlich. Jeder Sequenzfluss muss den Wert erhalten, den die Variable (doc_hardwareNecessary) bei einer Entscheidung annimmt. Öffnen Sie die 'Automatisierungsdaten' eines Sequenzflusses per Doppelklick und fügen Sie den Wert der Variablen in das Feld 'ID' ein. Dies muss für jeden ausgehenden Sequenzfluss erfolgen. 

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Bereitstellung im System

Die Veröffentlichung (Bereitstellung) des Prozesses auf dem System kann durch Auswahl der Option 'Prozess bereitstellen' unter 'Import/Export' im Menü des Modells realisiert werden. Dazu benötigt der Benutzer die Rolle des Workflow-Designers im System, um das Modell veröffentlichen zu können.

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